Projektwoche
Die Schule wird zum Zirkus - Die Kinder im Mittelpunkt
Die Schule wird aufgelöst. Die Turnhalle wird zur Manege. Ein Gemeinschaftszirkus entsteht mit Akrobatik, Clownerie, Seiltanz und Jonglage. Diese außergewöhnliche Projektwoche ist eine intensive Schulung der Achtsamkeit. Die Kinder erfahren Grenzen, Körperbewusstsein und ein gemeinschaftliches Miteinander. An sechs Tagen verwandelt sich die Schule in einen Zirkus. Angeleitet von erfahrenen Zirkus-Pädagogen, in enger Zusammenarbeit mit dem Lehrerkollegium und immer im Mittelpunkt: die Kinder.
Die Projektwoche
Die Projektwoche beginnt einige Zeit vorab: mit einem pädagogischen Tag in der Schule. Zwei Zirkus-Pädagogen schulen das Kollegium in den theoretischen und praxisorientierten Grundlagen: Wie ist die Zirkusarbeit aufgebaut? Was können die Kinder im Bereich Akrobatik, Jonglage, Clownerie umsetzen und wie kann man das vermitteln? Welche Sicherheitsaspekte muss man beachten? Welche kurzen Rituale bieten sich an, um die Achtsamkeit zu schärfen und wie können diese Rituale auch später im Unterricht weiter integriert werden? Jede Lehrkraft wird in einem speziellen Gebiet geschult, welches sie innerhalb der Projektwoche leitet.
Die Manege wird am Sonntag vor dem Start aufgebaut. Sitzbänke werden installiert und Arbeitsmaterial vorbereitet.
Der Montag ist der Entdeckertag. Die kleinen angehenden Artisten lernen in den Einführungsworkshops alles kennen, was ein Zirkus zu bieten hat. Am Ende entscheiden sie sich für ihr Lieblingsgenre.
Dienstag bis Donnerstag sind Trainingstage. Das Programm für die Vorstellung wird erarbeitet. Die Gruppen wachsen zu klassenübergreifenden Gemeinschaften zusammen. Jeder Tag beginnt und endet mit kleinen Achtsamkeitsübungen.
Am Freitag und Samstag ist Lampenfieber angesagt. Generalprobe, Premiere und die Shows finden statt.Am Ende wartet der Applaus.

Projektwoche
Zielgruppe: Alle Jahrgangsstufen
Dauer: 1 Woche + 1 Schulungstag
Spielfläche: Turnhalle / großer Saal
Der direkte Draht
Finanzierungsmöglichkeiten
Diese Projektwoche ist ein unvergessliches Erlebnis, zu dessen Gelingen ein erfahrenes Team und die atmosphärische Verwandlung der Schule in einen Zirkus notwendig ist. Kurz: es muss ein beachtlicher Aufwand dazu geleistet werden, der natürlich auch finanziell sichtbar wird. Daher ist es wichtig, ein paar Möglichkeiten aufzuzeigen, wie so eine Projektwoche realistisch zu finanzieren ist.
In der Regel stützt sich die Durchführbarkeit auf vier Säulen:
1. Verkauf von Eintrittskarten: Jedes Kind tritt bei den abschließenden Vorstellungen auf. Die Eltern, Verwandte und Bekannte honorieren den Auftritt mit einem kleinen Eintrittspreis. Mit diesen Einnahmen finanzieren die Kinder selbst 50 - 70 % der Projektwochenkosten. Die Multiplikationsgröße je Schüler liegt erfahrungsgemäß zwischen 3 und 4, ein Eintrittspreis üblicherweise zwischen 6 - 8 € je Erwachsenen.
2. Verkauf von Getränken und Popcorn: Weitere 5 - 10 % können über den Verkauf von Getränken und Popcorn in den Pausen bei den Vorstellungen eingesammelt werden.
3. Spenden: Die fehlenden 15 - 45 % sollten sich problemlos über Fundraising oder Spenden finanzieren lassen. Erster Ansprechpartner ist natürlich der Förderverein der Schule. Sollte die Schule keinen Förderverein haben, können wir Ihnen den gemeinnützigen Förderverein Mondblume e.V. empfehlen, der Schulen bei solchen Projekten unter die Arme greift. Infos zu Mondblume e.V. finden Sie bei Klick auf diesem LINK (Weiterleitung zur Mondblume Homepage). Am Geld jedenfalls sollte so ein wichtiges Projekt nicht scheitern. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne. Die Vorlaufzeit für die Planung und Finanzierung dieser einzigartigen Schulveranstaltung beträgt mindestens 6 Monate, nicht selten 1 Jahr, je nach Finanzierungsmodell und Größe der Schule.
4. Der pädagogische Tag kann gesondert aus dem Gesamtbudget ausgewiesen werden.


Presseartikel
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